ÜBER UNS
Werner und Brigitte Baumgartner
1995 folgten wir mit unseren vier Söhnen der Führung Gottes und kamen nach Waltalingen. Als Pastorenfamilie waren wir über mehrere Jahre im Gemeindeaufbau einer Freikirche in der Schweiz tätig.
2010 führte Gott uns zur Gründung der Regiohus-Chile, die bis heute besteht und seit November 2022 den neuen Namen Husgmeind El Olam trägt.
Brigitte:
Mein Herz schlägt für Wiederherstellung, Freiheit und Leben unter der Leitung des Heiligen Geistes. Ich liebe es, Gott anzubeten und die Freisetzung von Menschen zu begleiten und mitzuerleben. Meine apostolische und prophetische Begabung schafft immer wieder Klarheit mit dem Fokus auf Jeschua und sein Wort. Ich sehne mich nach Erneuerung und stehe im Gebet ein für Busse, Umkehr und Aufbruch in der Region, dem Kanton ZH und der Schweiz. Das Thema „Israel“ trage ich zusammen mit Werner auf meinem Herzen.
Werner:
Ich bin ein starker Networker. Mein Herz schlägt für die Versöhnung von Einzelnen und von Gemeinden mit dem jüdischen Volk. Ich trage das Anliegen „Israel“ auf dem Herzen. Durch die Organisation und Durchführung von „Märschen des Lebens für Israel“ und durch Seminare „Die Decke des Schweigens zerbrechen“ rüttle ich immer wieder auf und führe hin zu einem Verständnis der ganzen Braut Jesu. Die Sehnsucht nach der Liebesbeziehung zum Vater begleitet mich. Mein Herz und meine Gedanken teile ich gerne mit Menschen. Durch meine persönliche Offenheit geschieht oft Ermutigung für andere, Dinge, die versteckt gehalten werden, zu bekennen und damit die Liebe des Vaters neu zu erleben. Ich stehe im Gebet für die Region, die Schweiz und Israel und stehe auf gegen Antisemitismus.
Michael und Rahel Oberholzer
Über lange Zeit war die reformierte Landeskirche unser Platz mit unseren vier Kindern. Daneben waren wir schon immer auch mit verschiedenen Menschen aus anderen Gemeinden und Werken verbunden. So auch mit der Regiohus-Chile. Seit August 2022 sind wir nun selber Teil der Husgmeind El Olam. Wir schätzen den Tiefgang, den Austausch und die Gemeinschaft.
Michael:
Ich denke gerne breit, vernetzt und prophetisch, spüre Fragen nach, die wirklich in geistliche Tiefen gehen und die zum Werden und zur Heiligung der Braut Christi führen. Damit verbunden ist eine starke Identität mit der Wiederherstellung von Gottes Israel mit Juden und Heidenchristen im (zukünftigen) Reich Gottes.
Rahel:
Ich freue mich an Gottes Schöpfung und wenn Glaube im Alltag auf einfache Weise gelebt werden kann. Mit Menschen zusammen zu sein und zu sehen, wie sich Gottes Liebe in ihrem Leben und Erleben zeigt, freut mich sehr. Ich mag es Menschen so zu fördern, dass sie mündig werden und ihre einzigartigen Wege mit Gott entdecken und gehen können.
Michèle Kuhn
Nachdem sich die Tore der Chrischona-Gemeinde Diessenhofen 2010 endgültig geschlossen hatten, fand Michèle in der neugegründeten Regiohus-Chile von Werner und Brigitte Baumgartner ihre geistliche Heimat.
Die Sehnsucht im Herzen, mit Gleichgesinnten in und über die Region hinaus etwas im Reich Gottes zu bewirken war ausschlaggebend, um sich dieser kleinsten Gemeinde nach dem Vorbild der Urchristen anzuschliessen.
Michèle’s evangelistisches Herz schlägt für die Wiederherstellung des Leibes Jeschuas, für Israel und das jüdische Volk und für den Lobpreis, besonders im Lied. Ihre Offenheit zu den Mitmenschen ist geprägt vom Kontakte knüpfen, vom Zuhören und Helfen in der Bereitschaft, in diesen Begegnungen die Liebe Jeschuas weiterzugeben.
Cornelia Jampen
Für mich ist die "Husgmeind" Familie, ein Daheim. Ich lebe und erfahre Freundschaft und kann Leben teilen. Sie ist für mich ein Ort, wo Nöte, Stress, Anliegen, Freude und Schönes geteilt werden, Yeschuah und Israel im Zentrum stehen, der dreieinige Gott angebetet, Fürbitte getan und Feste gefeiert werden. In der "Husgemeind" erlebe ich persönliche Vertiefung, Wachstum und Herausforderung. Ich bin frei mich selbst zu sein und habe dort die Möglichkeit, Gaben und Leidenschaft auf kreative Art und Weise auszuleben, Emotionen zu zeigen.
Die "Husgmeind" ist mir sehr, sehr kostbar. Es ist für mich wertvoll und wichtig, in der Region miteinander unterwegs zu sein. Für dieses Geschenk bin ich meinem Gott extrem dankbar. Ich liebe meine "Husgmeind".
Lisbeth Studer
Ich liebe es, mich in der Natur aufzuhalten und lasse sie gerne auf mich wirken. Ich staune über die Kreativität Gottes in seiner Schöpfung. In der Ruhe, verspüre ich das Bedürfnis mit dem Vater im Himmel zu sprechen.
In unserer Husgmeind schätze ich besonders den Austausch miteinander. Wir erzählen uns, wie wir den Alltag des Glaubens erleben. Das hilft mir, mein Denken und Handeln mehr zu reflektieren und mir bewusst zu werden, warum ich ich wie handle. Dadurch kann ich falsche Vorstellungen und Muster besser erkennen und werde eher bereit, schädliche Muster durch vergeben loszulassen.
Im Lobpreis sprechen mich vor allem Liedtexte an, die Gott und Jesus beschreiben, wie er ist und was er tut, wie auch Texte, die Gedanken und Gefühle ausdrücken, ich ich auch kenne und dadurch mein Herz berühren.
Das Gebet ist mir wichtig für die Familie, für Israel, unsere Region und die Schweiz.
Als besonderes Glück empfinde ich mit einer Frau die Bibel zu lesen und ihr zu erklären, wie sie den Text verstehen kann.
Jeannette & Hanspeter Ziörjen
2010 redete Gott sehr intensiv zu uns und führte uns in die Hausgemeinde. Die Hausgemeinde El Olam ist seitdem unsere geistige Heimat, unser Ankerplatz.
Wir schätzen das gemeinsame unterwegs sein und unsere verschiedenen Anlässe. Als Ehepaar stehen wir ein für Erweckung, für unsere Region und für Israel.
Wir lieben beide die Natur und das draussen unterwegs sein. So erleben wir Gottes Schöpfung und seine Kreativität hautnah.
Gottes Schöpfungs- und seine Auferstehungskraft durften wir in unserem Leben schon oft erleben. Die Bedeutung von El Olam ist: der gnädige, barmherzige Gott. Das erleben wir. Durch unser Erleben soll Gottes Güte für unser Umfeld sichtbar werden.
Josua sprach zum Volk: "Entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt... Ich aber und mein Haus wir wollen dem Herrn dienen." Josua 24.15
Dies beten wir für unsere Region und unser Umfeld und für Israel.
Rita Dürr
Ich bin sehr dankbar, dass ich in der Husgmeind El-Olam meine neue geistige Heimat gefunden habe.
Vom ersten Moment an fühlte ich mich angenommen und angekommen!
Ich erlebte eine tiefe, vom Heiligen Geist geleitete Anbetung-Zeit und das entspricht mir sehr.
Ich liebe es, das Wort Gottes zu singen und Jeshua und den Vater mit meiner Flöte anzubeten.
Es freut mich auch besonders, dass Israel und das Volk Gottes, die Juden, einen grossen Stellenwert in der Husgmeind haben und dass dahingehend auch gelehrt wird.
Ich stehe in Fürbitte für Israel, die Gemeinde Gottes und da, wo Gebet nötig ist.
Grosse Freude bereitet mir alles, was mit Blumen, Pflanzen und Garten zu tun hat.
Ich freue mich besonders auch über den herrlichen Gesang der Vögel .
Es ist mir, wie wenn auch sie Gott loben und preisen.
Ganz besonders liebe ich unsere Berge!
Sie sind für mich ein Sinnbild für Gottes Grösse, Majestät, Kraft und Schutz.