Immer wieder staunen wir über die Vielfalt in unserer Husgmeind:
Wie ein bunter Blumenstrauss mit ganz unterschiedlichen christlichen Hintergründen, Begabungen und aus verschiedenen Berufen sind wir von Gott zusammengestellt worden. Miteinander gibt es dieses Ganzes, die Bereicherung voneinander zu lernen, uns zu ermutigen, zu korrigieren und Leben zu teilen.
Husgmeind El Olam
Unser neuer Name, den wir seit November 2022 haben, Husgmeind El Olam zeigt in seiner Bedeutung, was wir in den vergangenen Jahren erlebt haben: El Olam – der ewig gnädige und der ewig treue Gott. Der Name ist ein Statement und Bekenntnis zu unserem Erleben in der Husgmeind.
Gemeinsam verbindet uns das Ziel, Jeshua nachzufolgen, seinem Wort zu vertrauen und das Geheimnis der Braut immer wieder neu zu entdecken. Als Einzelne und als Gemeinde sind wir bestrebt ein authentisches Leben zu führen, damit Gott durch unser Leben sichtbar und damit verherrlicht wird. Wir sehnen uns nach Aufbruch und Erweckung und stehen im Gebet für unsere Region, unsere Nation und Israel ein.
Wir sind mit anderen Hausgemeinden, Kirchen und christlichen Gemeinschaften der Region und der Schweiz verbunden.
Lerne uns kennen - gemeinsam unterwegs
Das Leitungsteam der Husgmeind
Werner und Brigitte Baumgartner
1995 folgten Werner und Brigitte Baumgartner mit ihren vier Söhnen der Führung Gottes nach Waltalingen. Als Pastor war Werner mit seiner Familie über mehrere Jahre im Gemeindeaufbau einer Freikirche in der Schweiz tätig.
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Michael und Rahel Oberholzer
Über lange Zeit war die reformierte Landeskirche unser Platz mit unseren vier Kindern. Daneben waren wir schon immer auch mit verschiedenen Menschen aus anderen Gemeinden und Werken verbunden. So auch mit der Regiohus-Chile.
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Husgmeind El Olam - gemeinsam unterwegs
Michèle Kuhn
Nachdem sich die Tore der Chrischona-Gemeinde Diessenhofen 2010 endgültig geschlossen hatten, fand Michèle in der neugegründeten Regiohus-Chile von Werner und Brigitte Baumgartner ihre geistliche Heimat.
Lisbeth Studer
Ich liebe es, mich in der Natur aufzuhalten und lasse sie gerne auf mich wirken. Ich staune über die Kreativität Gottes in seiner Schöpfung. In der Ruhe, verspüre ich das Bedürfnis mit dem Vater im Himmel zu sprechen.
Cornelia Jampen
Für mich ist die "Husgmeind" Familie, ein Daheim. Ich lebe und erfahre Freundschaft und kann Leben teilen. Sie ist für mich ein Ort, wo Nöte, Stress, Anliegen, Freude und Schönes geteilt werden, Yeschuah und Israel im Zentrum stehen, der dreieinige Gott angebetet, Fürbitte getan und Feste gefeiert werden.
Jeannette & Hanspeter Ziörjen
2010 redete Gott sehr intensiv zu uns und führte uns in die Hausgemeinde. Die Hausgemeinde El Olam ist seitdem unsere geistige Heimat, unser Ankerplatz.
Wir schätzen das gemeinsame unterwegs sein und unsere verschiedenen Anlässe. Als Ehepaar stehen wir ein für Erweckung, für unsere Region und für Israel.
Husgmeind El Olam - gemeinsam unterwegs
Rita Dürr
Ich bin sehr dankbar, dass ich in der Husgmeind El-Olam meine neue geistige Heimat gefunden habe.
Vom ersten Moment an fühlte ich mich angenommen und angekommen!
Ich erlebte eine tiefe, vom Heiligen Geist geleitete Anbetungs-Zeit und das entspricht mir sehr.
Ich liebe es, das Wort Gottes zu singen und Jeshua und den Vater mit meiner Flöte anzubeten.
Freunde & Links
Abraham-Dienste
Werner und Regula Woiwode, Stein am Rhein
AVC - Aktion für verfolgte Christen und Notleidende
Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein Missions- und Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Unser Engagement erstreckt sich auf über sechzig Länder auf vier Kontinenten.
Open Doors ist seit über 65 Jahren im Einsatz für die verfolgte Kirche in mehr als 70 Ländern, in denen über 360 Millionen Christen wegen ihres Glaubens unter schwerer Verfolgung leiden. Wir stehen ihnen treu zur Seite und bieten ihnen auch unter schwierigsten Umständen unsere humanitäre, materielle und geistliche Unterstützung.
Wir richten unsere Informationen und Aufrufe besonders an die Christen in der Schweiz, die das Vorrecht genießen, in einer Gesellschaft zu leben, in der die Religionsfreiheit ein Grundrecht ist.
Das Schweizer Missions- und Hilfswerk engagiert sich für Menschen in Not unter den Völkern Osteuropas, Russlands und Zentralasiens.